Liebe Eltern, liebe Jugendliche!

Manchmal meint man, man säße in einer Zwickmühle, in der es keine guten Lösungen gäbe. Aber erst durch das Angehen dieser Schwierigkeiten eröffnen sich, wie durch ein Wunder, neue Wege und Möglichkeiten, die vorher nicht zu sehen gewesen waren und erst dadurch entstehen, indem man sich ihnen widmet.

Therapeutische Beziehung

Es gibt keine Patentlösungen, die mit der Gießkanne ausgeschüttet, allen helfen könnten. Was dem einen hilft, schadet dem anderen. Das bedeutet auch, dass ich ohne Sie/Euch kennengelernt haben zu dürfen, ohne Gespräche der Annäherung an Ihre/Eure missliche Situation des „Mitspüren dürfens“ Ihrer/Eurer Lebenslage, keine hilfreichen Impulse geben kann. Diese Kennenlernphase dauert i.d.R. zirka 8 Wochen.

„Wasch mich, aber mach mich nicht nass…“ wünschen wir uns bei Problemen alle … und wenn es eine konkrete Lösung ohne Wasser und Seife gäbe, würde ich sie Ihnen/Euch sagen!

Der rechte Zeitpunkt

So glauben auch viele, dass erst, wenn „der Schuh drückt und sich Blasen am Fuss gebildet haben“, es ausreicht zu kommen … Jedoch: „Man baut keinen Brunnen, wenn man durstig ist.“ sagt ein afrikanisches Sprichwort.
Daher ist es viel hilfreicher für Familien oder für Euch, wenn Sie/Ihr viel frühzeitiger eine Beratung suchen/sucht.

Sprache

Ebenfalls ist es wichtig Sie/Euch auch sprachlich und in Ihrer/Eurer Kultur zu verstehen und nachempfinden zu dürfen.
Es wäre also sehr, sehr hilfreich jemanden mitzubringen (über 21 Jahre, nicht aus der eigenen Familie) der/die uns helfen könnte, uns zu verstehen. Am einfachsten ist das manchmal mit Freunden. Meine Arbeitssprache ist Deutsch.

Seit 35 -40 Jahren sammel ich Erfahrungen.

Meine Psychotherapeutischen „Werkzeuge“ wende ich individuell so an, wie es sinnvoll ist. Gleichzeitig sind mir die Weiterbildung und Supervision sehr wichtig. Meine Oma hat immer gesagt: „Man lernt nie aus.“ So verstehe mich schon mein ganzes Leben lang als Lernende und hoffe damit nicht fertig zu werden. Die besten Lehrmeister waren dabei meine vielen verschiedenen Patienten.

Ich reflektiere und bemühe mich meine Arbeitsweise stets zu verbessern. Ich liebe meine Arbeit!

Ich werde Ideen haben, die Ihnen/Euch helfen könnten, weitere Personen und Organisationen und Ämter zu finden, die im sozialen Bereich tätig sind und weiter helfen könnten.

In meiner Arbeit beziehe ich Perspektiven von Eltern, Angehörigen, Erziehern,  Organisationen der sozialen Jugendhilfe oder Lehrer mit ein.
Da die Zeit knapp ist, und jeder im Raum das Bedürfnis hat sich mitzuteilen, ist es von Vorteil nicht mehr drei Personen zu einem Gespräch mitzubringen.

Die Gespräche laufen so ab, dass ich zuerst ca. 15 Min. mit der Hauptperson spreche (dem Kind oder Jugendlichen), dann mit den anwesenden Eltern oder anderen Personen (ca. 15 min).

Da ein Kind/Jugendliche*r nicht unabhängig von seinen Eltern oder anderen versorgenden Personen aufwächst, ist es selbstverständlich notwendig, dass diese ebenfalls mit einbezogen werden.

Wo eine*r eine Schwierigkeit hat, haben es andere Familienmitglieder ja auch und ich bringe neue Ideen ein und gebe hilfreiche Impulse, die helfen können, diese aufzulösen, so dass das Miteinander sich vebessert.

Ich freue mich Sie/Euch kennen zu lernen!

Bis bald!

Geben Sie nicht auf! Was es auch ist!
Wir bauen Wege und suchen  gemeinsam nach Lösungen! 

Oder aber wir versuchen gemeinsam die  alternativlosen Situationen auszuhalten oder zu akzeptieren.

Wir finden einen gemeinsamen Weg.
Unten finden Sie meine Kontaktdaten, ich freue mich auf Ihren Anruf!